The Rivals sticht als absolutes Highlight hervor
Tale
Es folgen Rupert Campbell-Black und Tony Baddingham. Derselbe Drehort wurde auch für die Darstellung von Trenwith House in der BBC-Fernsehadaption von Poldark aus dem Jahr 2015 verwendet. Dieses Jahr war, was Fernsehserien angeht, ein ziemlich durchschnittliches.
The Rivals ist unterhaltsam, clever, schlüpfrig und urkomisch
Es ist ein vielschichtiges Werk, das definitiv eine Fortsetzung verdient. Konzeptionell ist es eine Seifenoper, erzählerisch eine Satire und stilistisch ein Historienfilm. Der aufmerksame Zuschauer wird darin eine Botschaft finden, dass es ausnahmsweise keinen oberflächlichen oder erzwungenen politischen Idealismus vorantreibt, sondern stattdessen nach der Wahrheit sucht.
Die Schauspielerei ist eine Freude anzusehen
Keine einzige Episode wirkt gekünstelt, unnötig oder erzwungen; die Geschichte und die Charaktere bauen sich wunderschön zu einem bemerkenswerten Höhepunkt auf. Das Drehbuch, die Bilder, die Dialoge und die Regie dienen alle dem Ganzen. Der Soundtrack spricht jedes Kind der 80er an.
Sehr empfehlenswert, die beste Show des Herbstes
Der immer hervorragende David Tennant glänzt als menschlicher Bösewicht, während Alex Hassell als seine antagonistische Kraft glänzt. Victoria Smurfit und Aidan Turner sind ein glaubwürdiges, gut zusammenpassendes zerrüttetes Paar. Das Publikum erlebt den Aufstieg mehrerer neuer Stars, insbesondere Bella Maclean, die in Zukunft ein Name sein wird, den man sich wieder merken wird.